Straßenszene in Montmartre

Strassenszene in Montmartre von Vincent van Gogh als Kunstkopie durch Auftragsmalerei

Straßenszene in Montmartre von Vincent van Gogh als Kunstkopie durch Auftragsmalerei

Straßenszene in Montmartre

Vincent van Gogh – Straßenszene in Montmartre (1887) – Öl auf Leinwand in 46,1 x 61,3 cm

Van Gogh´s „Straßenszene in Montmartre“ war  bisher in Privatbesitz

Dieses Werk von Vincent van Gogh aus seiner Zeit in Paris konnte vorher nie von der breiten Masse bewundert werden, da es sich mehr als ein Jahrhundert lang in der Privatsammlung einer französischen Familie befunden hat. Nun ist es der Öffentlichkeit vorgestellt worden.
Das Ölgemälde „Straßenszene in Montmartre“ (Scène de rue à Montmartre) wurde im Frühjahr 1887 von Vincent van Gogh gemalt, drei Jahre bevor der niederländische Meister vermutlich durch Selbstmord im Alter von 37 Jahren starb. Das Ölbild ist auf Leinwand gemalt und hat die Größe von 46,1 x 61,3 cm. Als Kunstkopie durch Auftragsmalerei kann dieses Gemälde in der Originalgröße für nur 288.- Euro in sogenannter Museumsqualität erstanden werden.

Gemälde Vincent van Gogh´s zeigt Montmartre am Ende des 19. Jahrhunderts

Es zeigt Pariser Bürger, die durch eine ländliche und karge Landschaft von Le Moulin de la Galette an der Ecke Rue Lepic und Rue Girardon flanieren. Im Hintergrund sieht man eine der letzten von 30 Mühlen, die einst den Montmartre-Hügel schmückten. Montmartre ist ein historisches Viertel, das auch heute noch eines der beliebtesten Ziele der Stadt ist. Von 1886 bis 1887 lebte van Gogh auf dem seinerzeit ländlichen Hügel bei seinem Bruder Theo in der Rue Lepic 54. Die Gemälde von 1886 wurden oft noch in Art seiner frühen Werke aus den Niederlanden und Brüssel in dunklen, düsteren Töne gemalt. Im Frühjahr 1887 setzte van Gogh auf Farbe und Licht und entwickelte seine eigenen Pinselstrich-Techniken, die auf Impressionismus und Pointillismus basierten.

Claudia Mercier und Fabien Mirabaud vom Pariser Auktionshaus Mirabaud Mercier, die das Werk entdeckt hatten waren sofort von diesem Gemälde begeistert.
Das Gemälde ist Teil einer Serie von Werken, die die berühmte Moulin de la Galette darstellen, eine Windmühle, die in einen Tanzsaal in Montmartre verwandelt wurde. Das Viertel ist bei Touristen und Einheimischen wegen seines dörflichen Charakters immer noch beliebt, aber die umliegenden Straßen wurden bebaut und haben kaum noch Ähnlichkeit mit der Szene auf dem Gemälde.
Das Gemälde gibt einen Einblick in Montmartre am Ende des 19. Jahrhunderts, als die veralteten Mühlen zu Touristenattraktionen und Freizeitorten wurden, an denen sich die Pariser zum Trinken, Tanzen und Entspannen trafen.

Versteigerung bei Sothebys im März 2021

Das Gemälde wird nun zum ersten Mal öffentlich ausgestellt, bevor es in Paris bei Sothebys versteigert wird. Es wird erwartet, dass es zwischen 5 und 8 Millionen Euro einbringen wird, wenn es im März versteigert wird. Da das Ölbild nur ein einziges Mal vorhanden und für „Normalsterbliche“ unerschwinglich ist, können Kunstliebhaber die „Straßenszene in Montmartre“ jedoch als Reproduktion erwerben. Das berühmte Gemälde „Vue de l’asile et de la Chapelle de Saint-Rémy“ von Vincent Van Gogh wurde im Mai 2018 vom Auktionshaus Christie´s für 39,687 Millionen US-Dollar versteigert.

Van Goghs Montmartre-Gemälde befinden sich vorwiegend in Museen

Nur sehr wenige Gemälde aus Van Goghs Montmartre- Periode befinden sich noch in Privatbesitz, während die meisten Werke dieser Schaffenszeit heute in Museumssammlungen auf der ganzen Welt zu finden sind.
Das Gemälde wird am 25. März von Sotheby’s in Paris versteigert. Zuvor wird es in Amsterdam und Hongkong öffentlich ausgestellt, bevor es seinen Weg nach Frankreich antritt.

Vincent Van Gogh – zu Lebzeiten bedeutungslos – nach seinem Tod ein Superstar

Van Gogh wurde während seiner gesamten Karriere immer wieder unterschätzt und verkaufte kaum eines seiner Gemälde. Er starb 1890, angeblich nachdem er sich erschossen hatte. Die rostige Handfeuerwaffe, die er bei der Erschießung benutzt haben soll, wurde später entdeckt und im Jahr 2019 verkauft.

Der Schrei von Edward Munch Version von 1893

Der Schrei von Edvard Munch

Gemälde „Der Schrei“ von Edvard Munch als Auftragsmalerei

Die berühmten Gemälde mit dem Titel „Der Schrei“ von Edvard Munch sind das bekannteste Bildmotiv des norwegischen Malers und können als handgemalte Reproduktion als Auftragsmalerei erworben werden.

Das bekannte Gemälde „Der Schrei“ von Edvard Munch aus dem Jahr 1893 in der Originalgröße 79 cm × 59 cm zeigt beispielhaft, wie Munch in seinen Werken die äußere Natur zum Spiegel seines inneren Erlebens machte. Dieses Werk wird von einigen Experten sogar als der Anfang der Stilrichtung des Expressionismus gewertet.

Dieses Gemälde wurde 2012 für knapp 120 Millionen Dollar versteigert und gehört zu den teuersten Gemälden der Welt.

Der Schrei von Edward Munch Version von 1893

Der Schrei von Edward Munch
als Replik – Original von 1910

„Der Schrei“ von Munch als Auftragsmalerei

Für Kunstfreunde, die diesen Meilenstein des Impressionismus für Ihre eigenen vier Wände erwerben möchten, bietet die Manufaktur für Auftragsmalerei dieses Gemälde als handgemalte Reproduktion in der Originalgröße von 79 cm × 59 cm als Gemälde des Monats zum Sonderpreis von nur EUR 375.-  in Öl auf Leinwand an. Andere Formate einfach per E-Mail an info@chinamaler.de anfragen.

„Der Schrei“ war für Munch als Maltherapie eine Hilfe zur Angstbewältigung

Die Bedeutung, die das Gemälde „Der Schrei“ für Edvard Munch besaß, lässt sich daran erkennen, dass er 1894 zwei seiner früheren Gemälde, „Melancholie“ (1891) und „Abend auf der Karl Johans Gate (1882)“, mit der Landschaft und dem roten Himmel des Schreis verband. Angeblich nutzte Munch dieses Motiv, um seine eigene Panikattacke während eines abendlichen Spaziergangs, bei der er einen Schrei zu hören glaubte, zu verarbeiten.

„Der Schrei“ als „Lebensfries“ des Malers Edvard Munch

Bei dem Begriff „Lebensfries“ handelt es sich um eine Sammlung zentraler Werke mit den zentralen Themen „Dichtung über Leben, Liebe und Tod“ des norwegischen Malers Edvard Munch. Diese Werke entstanden vorwiegend in den 1890er Jahren. Der Lebensfries umfasst keine eindeutig zu bestimmende Anzahl von Werken, wobei viele Bildmotive auch mehrfach und unterschiedlich in Größe, Form und Motiv waren. Die Serie „Der Schrei“ als Titel von vier Gemälden und einer Lithografie gehörte zu dieser Sammlung. Es handelt sich hierbei um die Version von 1893 in Öl, Tempera und Pastell auf Pappe mit der Größe von 91 cm × 73,5 cm (Nationalmuseum Olso) sowie ebenfalls früher als erste Version in diesem Jahr in Pastell auf Pappe in 74 × 56 cm, ein Werk von 1910 in Öl und Tempera auf Pappe mit den Maßen von 83 cm × 66 cm (beide Munch-Museum Oslo), 1895 in Pastell auf Pappe, 79 × 59 cm (Privatbesitz). Die Lithografie von 1895 (49,4 × 37,3 cm) befindet sich in der Sammlung Gundersen, Oslo.

Gutschein 30 cm x 40cm

Das ganz besondere Last-Minute Weihnachts-Geschenk 2021

Ein Gutschein für ein Kinderportrait als Portraitmalerei für Oma & Opa als Auftragsmalerei

Weihnachten steht unmittelbar bevor.  Die umfassende Suche nach einem besonderen Geschenk wird immer schwieriger.

Die Lösung: ein Gutschein für ein handgemaltes Ölgemälde. Denn handgemalte Portraitmalerei ist definitiv ein exklusives und individuelles Geschenk – nicht nur zu Weihnachten. 

München, 06.12.2021. Viele Menschen machen sich viele Gedanken für die Suche nach individuellen und besonderen Geschenken zu Weihnachten für Ihre Liebsten. Doch scheint es immer schwieriger zu werden, jedes Jahr ein neues, exklusives und individuelles Geschenk zu vernünftigen Preisen zu finden. Denn einerseits soll es originell sein und andererseits sollte sich der Beschenkte darüber freuen und nach Möglichkeit positiv überrascht werden.

Unser Vorschlag: verschenken Sie einen Gutschein für ein echtes, handgemaltes Ölgemälde als Portraitmalerei vom Kind auf Grundlage Ihres Lieblingsfotos. Neben erstaunlichen fotorealistischen Portraitgemälden kann das Motiv natürlich auch in einem beliebigen Malstil erstellt werden. So kann die Auftragsmalerei  beispielsweise im Stil von Impressionisten, Expressionisten oder als Pop-Art gemalt werden. Zum Beispiel kostet ein handgemaltes, fotorealistisches Ölgemälde in der Größe von 30 cm x 40 cm nur 249.- Euro.

Während es bis Ende des letzten Jahrhunderts ein Privileg der wohlhabenden Oberschicht war, sich persönliche Ölgemälde malen zu lassen, kann sich heute nahezu jeder ein qualitativ hochwertiges Ölgemälde als Auftragsmalerei leisten.

Zu Hause oder in Ihren Geschäftsräumen – passende Ölgemälde führen zur Aufwertung der Räumlichkeiten. Durch Kunst werden Wohnräume, Büroflächen oder Ihr Eingangsbereich zur kultivierten Repräsentanz Ihrer Persönlichkeit.

Die Auftragsmaler der Manufaktur Chinamaler erstellen seit 2006 hochwertige handgemalte Ölgemälde nach Kunden-Wünschen. Das Portfolio umfasst Portraitmalerei vom Foto als Kinderportrait, Tierportrait, Aktmalerei und Reproduktionen bekannter Meisterwerke zu einem attraktiven Preis- / Leistungsverhältnis.

Die Auftragsmaler haben den Anspruch, dass die Kunden von den Werken begeistert sind und sich Tag für Tag an dem Gemälde erfreuen.

Um dies garantieren zu können, wird dem Auftraggeber nach der Fertigstellung ein Foto der Kunstkopie zur Freigabe zugesandt, bevor es verschickt wird. So hat der Kunde die Möglichkeit das Ölbild so lange überarbeiten zu lassen, bis es seinen Vorstellungen entspricht.

So erwerben Sie den Gutschein für das besondere Geschenk 

Senden Sie einfach die Angabe der gewünschten Größe per E-Mail an die Manufaktur Chinamaler. Nach der Bestellbestätigung und dem Eingang der Rechnungssumme erhalten Sie einen passenden Gutschein, welcher sechs Monate nach dem Ausstellungsdatum gültig ist. Das später in Auftrag gegebene Ölgemälde kann so lange nachgebessert werden, bis es der Vorstellung des Kunden zu 100% entspricht. Die spätere Fertigungsdauer beträgt zwischen 4 und 6 Wochen.

Heuhaufen Meules von Claude Monet

Claude Monet Meules

Heuhaufen (franz.: Meules / engl.: Haystacks) von Claude Monet für 111 Mio.$!

(Erhältlich als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße von 72,7 × 92,6 cm in Öl auf Leinwand für nur € 383.-)

Das Ölgemälde Meules von Claude Monet wurde am 14. Mai 2019 beim Auktionshaus Sotheby’s in New York für 110,747 Mio. US-Dollar versteigert. Der erwartete Versteigerungserlös lag nur bei etwa 55 Mio. Dollar. Das Werk stammt aus dem Jahr 1890 und ist 72,7 cm x 92,6 cm groß. Somit ist dieses Gemälde, welches Heuhaufen im Sonnenlicht zeigt, das bisher teuerste Werk eines Impressionisten. Mit diesem Verkaufsrekord steht dieses Werk nun auch auf der Liste der teuersten Gemälde der Welt. Käufer soll Hasso Plattner sein, (Mit-) Gründer der Softwarefirma SAP und Gründer des Museums Barberini Potsdam. Dieses Gemälde ist wohl das berühmteste Bild aus Monet´s Serie von über 20 Heuhaufen, auf denen Monet diese in stets wechselndem Licht darstellte.

Kurzanalyse des Gemäldes Meules von Claude Monet

Die einzigartige Perspektive, die dynamische Komposition und die lebendige Farbpalette heben dies Gemälde „Meules“ aus der berühmten Getreidehaufen-Serie hervor. Starke diagonale Linien (eine aus der nach rechts gerichteten Perspektive, die andere aus schrägen Sonnenstrahlen) treffen sich im Zentrum des Werkes, verankern die Schichten aufwändiger Pinselstriche und lenken den Blick über die Leinwand. Das Ergebnis ist eine faszinierende Landschaft, die ein Gefühl von tiefer Harmonie und Wohlbefinden ausstrahlt.

Die Serie der Getreidestapel-Gemälde begann 1890

1890 war das Jahr, in dem Claude Monet seine Heuhaufen (franz.: Meules / engl.: Haystacks) malte, die wohl künstlerisch bedeutendste Serie des 19. Jahrhunderts. Dazu Inspiriert wurde Monet von den Feldern neben seinem Haus in Giverny. Hauptbilder dieser Gemälde-Serie sind die monolithischen Getreidestapel, welche die geernteten Felder ab dem Hochsommer dominierten. Diese Stapel waren zwischen drei und sechs Meter hoch und variierten in der Form je nach Region. Die strohblonden Monolithen in Monets Gemälden zeigen eine zylindrische Basis mit einer Kuppel,  die typische Form von Getreidestapeln in der Normandie. So überwiegen bei diesen Gemälden große konische Strukturen.

Das zufällige Treffen mit einem Kunstkritiker war von Vorteil

1886 wohnte Monet zeitweise in einem Hotel auf der „Belle Ile“. Hier traf er zufällig auf  den Kunstkritiker Gustave Geffroy. Zwischen den beiden Männer entstand eine Freundschaft, die lange halten sollte. Bevor Geffroy die Insel wieder verließ, konnte er Monet bei der Arbeit zusehen und sich so aus erster Hand von der künstlerischen Malweise Monet´s ein Bild machen. Als Claude Monet 1891 zum ersten Mal fünfzehn Werke aus der Heuhaufen-Serie in der Galerie Durand-Ruel ausstellte, schrieb Gustave Geffroy  im begleitenden Ausstellungskatalog eine extrem positive Kritik.

Haystacks als Sammelbegriff für Monet´s Getreidestapel-Serie

Haystacks ist der gemeinsame englische Titel für eine Serie impressionistischer Gemälde von Claude Monet. Das Hauptmotiv jedes Gemäldes der Serie sind Stapel geernteten Weizens.

Heuhaufen und Getreidestapel waren auf Monets Gemälden vor dessen Fokus auf deren Beleuchtung auch schon auf zahlreichen Gemälden vorhanden. Sie waren jedoch vorher nie ein spezifisches Thema seiner früheren Werke. Heuhaufen und Getreidestapel erschienen lediglich eher zufällig in einer größeren Landschaft oder hinter Figuren, die durch üppige Felder schlendern.

So befinden sich auf einem Werk von 1884 Heuhaufen vor einer Reihe von Pappeln, während sich 1885 sommerlich gekleideten Figuren an einen Heustapel lehnen oder diese 1886 nur einen kleinen Teil eines breiteren und weitreichenderen Blicks auf die Umgebung bilden. Erst 1888 begann Monet die Heustapel als zentrales Motiv eines Arrangements zu platzieren. So ist Monets Heustapel-Serie nicht aus seinen ersten Begegnungen mit den Getreidestapeln entstanden, sondern das Ergebnis langjähriger Malerei.

Provenienz (Besitzverhältnisse) von Monets Meules

Das versteigerte Gemälde ist nur eines von acht aus dieser Serie, das sich bisher noch im Privatbesitz befand. 1892 hatte Bertha Honoré Palmer, die Frau des reichen Geschäftsmannes Potter Palmer aus Chicago das Gemälde ersteigert.

Denn nachdem Frau Palmer die Gemäldeserie Haystacks auf Monets monumentaler Ausstellung 1891 in Paris erlebt hatte, war sie von den Werken fasziniert. So kaufte sie ein Jahr später das Gemälde von Paul Durand-Ruel, der Monets Händler war.

Jedoch verkaufte sie das Gemälde bald wieder an das Pariser Museum, doch im November 1892 änderte sie erneut ihre Meinung und kaufte es zurück. So kam dieses Gemälde Meules zusammen mit acht anderen Werken aus Monets Haystacks-Serie zurück in die Vereinigten Staaten. Ihr ganzes Leben lang blieb Mrs. Palmer eine begeisterte Bewunderin von Monets Serienbildern. Neben den neun Haystack-Werken besaß sie vier der Pappeln, drei der Kathedrale von Rouen und drei Werke vom Morgen an der Seine-Serie.

Zum ersten Mal wurde das Werk Meules im Jahre 1986 versteigert und erzielte damals einen Erlös von „nur“ 2,53 Millionen Dollar. Dies war seinerzeit jedoch bereits ein Rekord. Die aktuelle Versteigerung brachte somit einen 44-fach höheren Erlös.

 „Meules“ von Claude Monet günstig als Reproduktion durch Auftragsmalerei

Die überwiegende Anzahl der Liebhaber von Claude Monet können oder wollen keine 100 Mio. für dieses Meisterwerk ausgeben. Diese haben jedoch die Möglichkeit, eine hochwertige Reproduktion des Originals kostengünstig von der Manufaktur Chinamaler als Auftragsmalerei zu erwerben. Für den Aktionspreis von lediglich € 383.- erstellen talentierte, gut ausgebildete Auftragsmaler eine erstklassige Kopie in Originalgröße. Die Replik ist optisch von Laien kaum vom Original erkennbar.

Café Terrace at Night

Cafeterrasse am Abend von Vincent van Gogh

Caféterrasse am Abend von Vincent van Gogh (auch Caféterrasse bei Nacht, Café bei Nacht‘ oder Café de Nuit) von 1888

Das berühmte Gemälde „Caféterrasse am Abend“ von 1888 ist eines der berühmtesten Gemälde von Vincent van Gogh (30.03 1853 in Zundert (NL) – 29. 07. 1890 in Auvers-sur-Oise). Das Original befindet sich im KRÖLLER-MÜLLER MUSEUM (NL). Als handgemalte Auftragsmalerei in Öl auf Leinwand bietet die Manufaktur Chinamaler dieses Meisterwerk in der Originalgröße von 81 × 65,5 cm für nur € 375.- (statt € 429.-) an.

Vincent van Gogh

Geboren wurde Vincent van Gogh 1853 in Brabant (Niederlande) als Sohn eines Pfarrers. Hier wohnte er auch die meiste Zeit seines Lebens. 1878 kam van Gogh eigentlich als Prediger in die belgische Region Borinage. Jedoch widmete sich Van Gogh letztendlich der Malerei, was möglicherweise an seinem fehlgeschlagenen Theologiestudium lag. 1886 zog Vincent van Gogh für zwei Jahre zu seinem Bruder Theo nach Paris, der Stadt, die seinerzeit das Herz der Kunstwelt bildete. In der privaten Kunstschule von Fernand Cormon lernte er andere Maler, wie Paul Gauguin , Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Signac, Louis Anquetin und Émile Bernard kennen. Hier lernte Vincent van Gogh den Impressionismus kennen, den damals aktuellen Kunststil.

Arles prägte Van Gogh`s Malstil

Doch die Kälte und Hektik der Großstadt behagte ihm nicht. Auch wurde ihm verboten auf der Straße zu malen. Auf der Suche nach mehr Wärme, Licht und Freiheit zog es van Gogh 1888 nach Südfrankreich, um die „blauen Töne und heiteren Farben“ des Südens zu finden. Marseille, sein eigentliches Ziel erreichte er jedoch nicht, da er in Arles blieb. Die ersten Monate lebte Van Gogh in einer Pension, dann mietete er ein Atelier im Gelben Haus, in dem er auch wohnte. Für etwa zwei Monate lebte und arbeitete er zusammen mit dem Maler Paul Gauguin. In Arles entfaltete van Gogh den für seine Kunst markanten Stil, der ihn post mortem weltberühmt machte. In der Provence verloren sich die dunklen Farben seiner Palette. Nun malte Van Gogh mit reinen, kräftigen Farben. Um die Wirkung gegenseitig zu steigern setzte er die Farben gern in Komplementärkontrasten nebeneinander. So entstanden viele farbenreiche Bilder. Insgesamt malte er in Arles 187 Gemälde in nur sechzehn Monaten.

Caféterrasse am Abend

Café Terrace at Night

Caféterrasse am Abend (1888) Öl auf Leinwand, 81 × 65,5 cm

Das originale Ölgemälde wurde von Vincent van Gogh im September 1988 in Öl auf Leinwand in der Größe von 81 × 65,5 cm gemalt. Hier malte er das Cafe, wie fast immer, live „vor dem Motiv“, am Place du Forum in Arles. Er liebte es die Nacht an Ort und Stelle zu malen. Vor einer Staffelei stehend pinselte Van Gogh in dieser lauen Sommernacht mit brennenden Kerzen auf seinem Hut. Aus diesem Grund und verstärkt durch seine verwirrte Art bezeichneten ihn viele Bewohner auch als „Den Irrsinnigen“ oder „den rothaarigen Verrückten“.
Bereits im Juni 1988 schrieb Vincent seinem Bruder, dass der südliche Nachthimmel eine psychische Wirkung auf ihn habe. So malt er den Himmel auch nicht real, sondern mit übersteigerten kräftigen Farben. Die Sterne am Firmament bildeten eine Lichtquelle des Gemäldes. Die Andere bildete die Laterne über der Caféterrasse. Gelb war Van Gogh´s Lieblingsfarbe. Gerne verwendete er gelb in Kombination mit Blau oder Lila, da so das Gelb besonders strahlte.
Die räumliche Tiefe erreicht Van Gogh durch perspektivische Linien, die aus unterschiedlichen Richtungen verlaufen. Auf der linken Seite bilden diese der Bürgersteig, die Markise und die Tischreihen, auf der rechten Seite das Pflaster. Die Pferdekutsche im Hintergrund bildet den Ort, an dem die Linien zusammenlaufen.
Caféterrasse am Abend ist das erste von mehreren Gemälden mit dem Hintergrund des Sternenhimmels. Ebenfalls im September 1888 schafft Van Gogh das Gemälde der Sternennacht über der Rhone (frz. Nuit étoilée sur le Rhône) und im Juni 1889 folgt die Sternennacht (frz. Nuit étoilée).

Van Goghs Sternennacht von 1889
Vincent van Gogh – Sternennacht in 73,7 cm × 92,1 cm als Auftragsmalerei in Öl auf Leinwand

Vincent Van Gogh – zu Lebzeiten bedeutungslos – nach seinem Tod ein Superstar

In den letzten 70 Tagen seines Lebens malte van Gogh in der Nähe von Paris noch 80 Bilder. Am 29. Juli 1890 verstarb van Gogh an den Folgen einer Schussverletzung. Bis heute ist nicht geklärt, wie es dazu kam. Spekulationen darüber gibt es sowohl für versuchten Selbstmord, Unfall oder gar für einen Mordversuch.

Nach van Gogh´s Tod war das Gemälde „Chapelle de Saint-Rémy“ 1905 in van Gogh´s Retrospektive im Amsterdamer Stedelijk Museum zu bewundern. Etwas später wurde dieses Werk in die Wanderausstellung des seinerzeit beherrschenden Kunsthändlers Paul Cassirer in Deutschland eingegliedert. Dies führte zu einer stark steigenden Bekanntheit der Kunstwerke von van Gogh in der Öffentlichkeit. Parallel stieg damit die Begierde von Kunstsammlern nach Van Gogh´s Gemälden. Heute kann Vincent van Gogh wohl als „Superstar der Malerei“ bezeichnet werden. Seine Gemälde erzielen bei Auktionen Rekordsummen, Millionen von Menschen lieben seine Bilder. Das enorme Interesse an seinen Gemälden spiegelt sich auch in der hohen Nachfrage an Reproduktionen wieder, die als Auftragsmalerei erstellt werden.

Girl with Balloon von Banksy

Girl with Balloon von Banksy – die Marketingaktion des Jahres 2018

Eine telefonische Bieterin erhält während einer Auktion bei Sotheby’s-Auktion in London für 1,18 Millionen Euro den Zuschlag für das Gemälde „Girl with Balloon„, ein Werk des bekannten britischen Graffitikünstlers Banksy von 2006. Erwartet wurde ein Versteigerungserlös von „nur“ 200.000 – 300.000 Pfund.

Sekunden nach dem Kauf beginnt sich „Girl with Balloon„ selbst in Streifen zu schneiden           

Als die Frau den Zuschlag erhält, wird plötzlich ein im dicken gold-barocken Bilderrahmen versteckter Schredder aktiviert und beginnt das Gemälde in feine Streifen zu zerschneiden. Parallel ertönte ein Alarm. Doch nur der untere Teil wird entgegen Banksy´s Plan zerstört. Später veröffentlicht Banksy ein Video vom Einbau des Aktenvernichters und dessen Funktion. Er hat dies bereits angeblich schon Jahre vorher vorbereitet, für den Fall, dass das Gemälde jemals versteigert werden sollte.

 

Banksy- ein Graffiti-Künstler voller Geheimnisse und Anspielungen

Banksy hält zwar seine Identität geheim, soll jedoch im Jahr 1973 oder 1974 in Bristol, England, geboren sein.

Während viele andere erfolgreiche Graffiti-Künstler auch im Bereich der Auftragsmalerei als Fassadenmaler tätig sind, richtet sich Bankys Fokus auf die politische Aussage seiner Werke. Die Zerstörung soll ein Hinweis auf die Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit von allem Menschengemachten sein. 
Der Künstler ist für Graffitis bekannt, die den Kapitalismus angreifen. Hierzu postulierte er Picasso´s Zitat: „Der Zerstörungsdrang ist auch ein kreativer Drang“.

War die Zerstörung des Gemäldes „Girl with Balloon„ von Banksy die Marketing-Aktion des Jahres 2018?

Diese Einstellung teilt vermutlich auch die neue Besitzerin des Gemäldes, denn sie empfindet dies als großes Glück. Das zum Teil zerstörte Werk erhielt die neue Bezeichnung „Love Is in the Bin“. Deren Echtheit wurde von Banksys Authentication Body Pest Control bestätigt. Sotheby’s teilte mit, dies sei „das erste Kunstwerk der Geschichte, das während einer Auktion live geschaffen wurde“.

Verglichen mit fünf Millionen Euro für 30 Sekunden Werbung beim Super Bowl zzgl. der Kosten für die Produktion des Werbespots ist diese Aktion eine unglaublich gute Marketingaktion für weltweite Aufmerksamkeit und dürfte den  Wert dieses Gemäldes beträchtlich steigern. So ist es auch nachvollziehbar, dass die erfolgreiche Bieterin das nun zum  Teil zerstörte Gemälde behalten möchte.

Zerstörungs-Aktion findet bekannte Imitatoren

Firmen wie McDonald’s, Ikea und Perrier kreieren ihre eigenen Versionen von Banksys selbstzerstörerischem Akt.
So hat Ikea auf seinem norwegischen Instagram-Account ein Do-it-yourself-Kunstwerk mit Rahmen, Poster und Schere veröffentlicht, das den potentiellen Wert seiner Version in Frage stellt.

 

 

 

 

 

 
 
 
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Klipp i vei for en bankers verdistigning! #IKEA #IKEAhacks #DIY

 

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Auch erstellte eine Werbeagentur von McDonalds eine eigene Abwandlung der Aktion mit Pommes Frites. Das Bild zeigt ein auf dem Kopf stehendes „M“ -Logo, das in Pommes Frites zerschnitten wird. Dieses Bild hat der Creative Director Richard Agius auf Twitter veröffentlicht.

 

Im Schaufenster eines Supermarkts der Kette Lidl in Irland wurde gezeigt, wie sich ein eigenes Lidl-Poster zu zerschneiden scheint.

Perrier produzierte eine Animation, die zeigt, wie eine Limo-Dose in Zitronenscheiben geschnitten wird. Die Bildunterschrift: “ No need to break the bank for a work of art.

„Girl with Balloon“ – das Lieblingsbild der Engländer

Das Motiv „Girl with Balloon“ stammt aus einer 2002 begonnenen Serie von Schablonenwandgemälden des Graffitikünstlers in London. Es zeigt ein junges Mädchen, das die rechte Hand noch in Richtung eines roten herzförmigen Ballons hält, der gerade vom Wind verweht wird. Das erste Graffity entstand auf der Waterloo Bridge, weitere Wandgemälde entstanden in der Nähe von London. Weitere Informationen finden sich  im englischen Wikipedia.

Dieses Bild diente in mehreren Variationen der Unterstützung sozialer Kampagnen (2005 – Westbank-Barriere, 2014 – syrische Flüchtlingskrise, 2017 – Wahlen in Großbritannien). Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2017 ist das Motiv „Girl with Balloon“ das Lieblingskunstwerk der Engländer.

Eine 2009-Version wurde direkt auf den Kartonrücken eines Ikea- Rahmens gespritzt .

 

Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge von Vermeer als Auftragsmalerei

Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge von Vermeer

Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge von Vermeer als Auftragsmalerei

Jan Vermeer – Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge als Auftragsmalerei

Nur € 289.- für „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Vermeer

Das Gemälde mit dem niederländischen Originaltitel „Meisje met de parel“ ist das mit Abstand populärste Gemälde Jan Vermeers (getauft 31. 10. 1632 – 15. 12. 1675 in Delft). Das Mädchen mit dem blauen Turban, der feinen Haut, dem rot schimmernden Mund und der Perle am Ohr bezaubert weltweit viele Menschen.

Diese um 1665 entstandene 45 cm x 40 cm große Portraitmalerei in Öl auf Leinwand war der Aufhänger einer erfolgreichen Vermeer-Ausstellung im Mauritshuis in Den Haag (1995 und 1996) in welchem es noch immer als Bestandteil der Schausammlung zu sehen ist. Als handgemalte Auftragsmalerei in Öl auf Leinwand bietet die Manufaktur Chinamaler dieses Meisterwerk in Originalgröße für nur € 289.- an.

Beschreibung des Gemäldes „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Vermeer

Vermeers Ölgemälde „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ zeigt ein unbekanntes Mädchen, welches vermutlich als Auftragsmalerei erstellt wurde. Diese Art der Portraitmalerei zeigt nennt sich Schulterstück, da lediglich der Kopf mit dem blauen Turban und die Ansätze der Schultern zu sehen sind. Der direkte Blick des Mädchens war in der niederländischen Malerei häufig ein Anhaltspunkt für eine Kontaktaufnahme zum Betrachter.

Der sehr dunkle Bildhintergrund erhöht die Helligkeit des Mädchens, hauptsächlich die seiner Haut. Die beigefarbene Jacke mit dem weißen Kragen wurde von Vermeer mit annähernd reinen Farben gemalt. Sie bildet einen Kontrast zum blauen Turban mit dem gelben Tuch.
Auffallend ist die funkelnde Perle am Ohr des Mädchens, die aus dem Schatten des Halses hervortritt.

Historie des Gemäldes „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Vermeer

Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge wurde 1881 auf einer Auktion in Den Haag für zwei Gulden an den Kunstsammler Arnoldus Andries des Tombe versteigert. Nach dessen Tod im Jahre 1902 ging dieses Gemälde zusammen mit 15 weiteren Werken in den Besitz des Mauritshuis über.
Zu einem Bekanntheitsschub dieses Gemäldes führte der Roman Das Mädchen mit dem Perlenohrring von Tracy Chevalier im Jahr 2001. Die fiktive Geschichte handelt von der Frage, um wen es sich bei dem Mädchen auf dem Gemälde handelt. 2003 wurde ein Film, basierend auf dem Roman, von dem Filmregisseur Peter Webber gemacht. Dieser Film (Das Mädchen mit dem Perlenohrring) wurde für drei Oscars nominiert.

„Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ von Vermeer als Auftragsmalerei

Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge von Jan Vermeer gibt es zum Aktionspreis als Ölgemälde des Monats für nur € 289.-. Die Auftragsmalerei wird in Ölfarbe auf Künstlerleinwand in der Originalgröße erstellt. Andere Formate einfach per E-Mail an info@chinamaler.de anfragen.

Bei dem Ölgemälde des Monats wählt einer unserer Künstler ein berühmtes Kunstwerk aus, um dieses in Original-Größe zu reproduzieren. Der Ehrgeiz des Auftragsmalers ist es, das Ölbild so nahe wie möglich am Original zu malen.

Da der Kunstmaler durch Erfahrung seine Fähigkeiten verbessert, bietet der Auftragsmaler für einen begrenzten Zeitraum für die Reproduktion dieses Kunstwerks einen besonders günstigen Preis. Natürlich kann der Kunstmaler kein Ölgemälde erstellen, welches wie im Original in Mehrschichtmalerei gemalt wurde. Denn aufgrund der Trocknungszeiten von den verschiedenen Farbschichten würde die Anfertigung für viele Ölgemälde mehrere Monate dauern. Aber selbst mit Primamalerei wird das Ölbild vom berühmten Vorbild kaum zu unterscheiden sein!

Jan Vermeer -Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge (Original von 1665 ) als Auftragsmalerei in 45 cm x 40 cm in Öl auf Leinwand
Jan Vermeer – Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge.
Foto: Handgemalte Auftragsmalerei in Öl auf Leinwand in 45 cm x 40 cm 
Teuerste Gemälde der Welt 2018 - Reproduktion - Auftragsmalerei

Die teuersten Gemälde der Welt

Die meisten der teuersten Gemälde der Welt wurden in New York verkauft oder versteigert. Denn der Big Apple ist das Zentrum des globalen Kunstmarktes. Die Preise für Meisterwerke, die privat verkauft werden, werden häufig nicht genannt und somit geschätzt.

Platz 1: „Salvator Mundi“ von Leonardo da Vinci

Salvator Mundi - das teuerste Gemälde der Welt

Salvator Mundi

Für 450 Mio. US Dollar ist „Salvator Mundi“ von Leonardo da Vinci mit Abstand das teuerste Gemälde der Welt. Ersteigert wurde es im November 2017 vom saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman für das neu gebaute Louvre in Abu Dhabi.
2020 wurde es jedoch von einer Expertengruppe als Fälschung enttarnt und aus dem Museum genommen.
Gemalt wurde das 65,6 cm × 45,4 cm große Original-Gemälde um ca. 1500 mit Ölfarben auf Walnussholztafel. (Erhältlich ist es als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße in Öl auf Leinwand für € 295.-)

Platz 2: „Wann heiratest Du?“ von Paul Gauguin

Paul Gauguin - Wann heiratest du? (1892)

Wann heiratest du?

Für geschätzte 300 Mio. US Dollar ist „Wann heiratest Du?“ von Paul Gauguin (Originaltitel: „Nafea faa ipoipo“ oder nur „Nafea“) das zweit-teuerste Gemälde der Welt. Verkauft wurde dieses Meisterwerk im Jahr 2015 von einem Privatsammler an einen privaten Käufer.

Gemalt wurde das 97 cm x 130 cm große Original 1892 mit Ölfarben auf  Leinwand. (Erhältlich auch als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße in Öl auf Leinwand für € 433.-)

Platz 3: „Die Kartenspieler“ von Paul Cézanne

Kartenspieler Paul Cezanne

Die Kartenspieler

Für geschätzte 250 Mio. US Dollar wurde 2012 das Gemälde „Die Kartenspieler“ von Paul Cézanne aus dem Besitz des griechischen Reeders und Milliardärs Georges Embiricos an eine Familie des Königshauses von Katar verkauft.

Gemalt wurde das 101,5 cm × 77,5 cm große Original zwischen 1892–1893 mit Ölfarben auf  Leinwand. (Erhältlich als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße in Öl auf Leinwand für € 444.-)

Platz 4: „Die Frauen von Algier“ von Pablo Picasso

„Die Frauen von Algier (Version 0)“ (Les femmes d’Alger) von Pablo Picasso wurde für 179,4 Millionen Dollar von einem anonymen Telefonbieter beim Auktionshaus Christie’s ersteigert. Das Gemälde wurde 1955 gemalt und ist ca. 100 cm x 150 cm groß.

Reproduktionen von Künstlern, die noch keine 70 Jahre verstorben sind, sind in Deutschland nicht vom Urheberrecht befreit. Somit dürfen davon keine gewerblichen Reproduktionen erstellt werden.

Platz 5: „Liegender Akt“ von Amedeo Modigliani

Liegender Akt von Amedeo Modigliani

„Nu couché“ von Amedeo Modigliani

Amedeo Modigliani malte das Gemälde „Nu couché“ im Jahr 1917 als Aktmalerei. Damals galt es als skandalös. 2015 wurde es in New York zu einem Preis von 170,4 Millionen Dollar versteigert. Wer das höchste Gebot abgegeben hat ist unbekannt, der neue Besitzer wollte anonym bleiben.

Gemalt wurde das 60 cm × 92 cm große Original 1917 mit Ölfarben auf  Leinwand. (Erhältlich als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße in Öl auf Leinwand für € 395.-)

Platz 6: „Liegender Akt“ von Amedeo Modigliani

Liegender Akt - „Nu couché (sur le côté gauche)“ von Amedeo Modigliani

Liegender Akt – „Nu couché (sur le côté gauche)“ von 1917

Modigliani´s Aktmalerei „Liegender Akt“ (Nu couché – sur le côté gauche) wurde im Mai 2018 vom Auktionshaus Sotheby’s für 157 Mio. US-Dollar versteigert. Käufer war das Long Museum in China, das vom Milliardär Liu Yiqian gegründet wurde.

Gemalt wurde das 147 cm x 89 cm große Original von 1917 mit Ölfarben auf  Leinwand. (Erhältlich als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße in Öl auf Leinwand für € 475.-)

Platz 7: „Triptychon mit Lucian Freud-Portraits“ von Francis Bacon

Bacons Triptychon „Three Studies of Lucian Freud“ ist im November 2013 für 142 Millionen Dollar an einen Unbekannten verkauft worden.

Reproduktionen von Künstlern, die noch keine 70 Jahre verstorben sind, sind in Deutschland nicht vom Urheberrecht befreit. Somit dürfen davon keine gewerblichen Reproduktionen erstellt werden.

Platz 8: „No. 5“ von Jackson Pollock

Jackson Pollocks Tropf-Bild „No. 5“ galt mit einem Kaufpreis von 140 Millionen US-Dollar bis zum 12. November 2013 als das teuerste Bild aller Zeiten. 1948 im Stil des Action Painting in Öl auf Holzfaserplatte in der Größe 243,8 cm × 121,9 cm gemalt. Käufer soll der Unternehmer David Martínez sein, was er jedoch von seinen Anwälten bestreiten lässt.

Reproduktionen von Künstlern, die noch keine 70 Jahre verstorben sind, sind in Deutschland nicht vom Urheberrecht befreit. Somit dürfen davon keine gewerblichen Reproduktionen erstellt werden.

Platz 9: „Woman III“ von Willem de Kooning

Das Werk „Woman III“ ist ein Gemälde mit der Größe von 120 cm × 170 cm in abstrakten Expressionismus von Willem de Kooning. Es wurde im November 2006 für über 137 Millionen Dollar versteigert und ist in einer Serie von sechs artverwandten Frauenbildnissen zwischen 1951 und 1953 entstanden. Von 1970 bis 1994 war es im Besitz des Museums für Zeitgenössische Kunst in Teheran. Nach der Islamischen Revolution im Jahre 1979 durfte das Gemälde jedoch nicht mehr ausgestellt werden. So gelangte es 1994 in den Besitz des amerikanischen Musik- und Filmproduzenten David Lawrence Geffen, dessen Vermögen vom Forbes Magazine auf knapp 7 Mrd. USD geschätzt wird.

Reproduktionen von Künstlern, die noch keine 70 Jahre verstorben sind, sind in Deutschland nicht vom Urheberrecht befreit. Somit dürfen davon keine gewerblichen Reproduktionen erstellt werden.

Platz 10: „Adele Bloch-Bauer I“ von Gustav Klimt

Adele Bloch-Bauer I von Gustav Klimt (1862–1918) erzielte bereits 2006 135 Millionen Dollar bei einem Privatverkauf über das Auktionshaus Christie’s. Käufer war der amerikanische Unternehmer Ronald Lauder. Er hatte das Gemälde für die von ihm gegründete Neue Galerie in Manhattan gekauft. Das Original wurde 1907 in Öl, Silber und Gold auf Leinwand gemalt und ist 138 cm x 138 cm groß.

Platz 11: „Der Schrei“ von Edvard Munch

Der Schrei von Edward Munch (1895)

Der Schrei von Edward Munch

Eine Version von „Der Schrei“ von Edvard Munch wurde 2012 für knapp 120 Millionen Dollar versteigert. Die Pastellversion von 1895 wurde am 2. Mai 2012 bei einer Auktion von Sotheby’s in New York für knapp 120 Mio.US-Dollar versteigert und befindet sich in Privatbesitz.
Gemalt wurde der Schrei 1895 in Pastell auf Pappe in der Größe 79 cm × 59 cm. (Erhältlich als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße in Öl auf Leinwand für € 375.- oder in Pastell auf Pappe für € 395.-)

Platz 12: „Junges Mädchen mit Blumenkorb“ von Pablo Picasso

Bei der Auktion von Christies in New York wurde im Mai 2018 aus der Sammlung von Peggy und David Rockefeller Pablo Picassos Gemälde „Junges Mädchen mit Blumenkorb“ für 115 Millionen Dollar versteigert. Das Ölgemälde zeigt eine Blumenverkäuferin vom Pariser Montmartre und stammt aus dem Jahr 1905 und ist 154,8 cm x 66,1 cm groß.

Reproduktionen von Künstlern, die noch keine 70 Jahre verstorben sind, sind in Deutschland nicht vom Urheberrecht befreit. Somit dürfen davon keine gewerblichen Reproduktionen erstellt werden.

Platz 13: „Meules“ (1890) von Claude Monet

Heuhaufen Meules von Claude Monet

Claude Monet- Meules (1890)

Bei der Auktion wurde am 14. Mai 2019 vom Auktionshaus Sotheby’s für 110,7 Mio. US-Dollar versteigert. Das Werk stammt aus dem Jahr 1890 und ist 72,7 cm x 92,6 cm groß. Somit ist dieses Gemälde, welches Heuhaufen im Sonnenlicht zeigt, das bisher teuerste Werk eines Impressionisten.  Käufer soll Hasso Plattner sein, (Mit-) Gründer der Softwarefirma SAP und Gründer des Museums Barberini Potsdam.

(Erhältlich als Auftragsmalerei / Reproduktion in Originalgröße in Öl auf Leinwand für € 383.-)

Platz 14: „Untitled“ (1982) von Jean-Michael Basquiats

Bei der Auktion wurde am 18. Mai 2018 vom Auktionshaus Sotheby’s für 110,5 Mio. US-Dollar versteigert. Das Werk stammt aus dem Jahr 1982 und ist 183,2 cm x 173 cm groß.

Untitled von 1982 ist ein nahezu unvergleichliches Meisterwerk von Jean-Michel Basquiat’s (22. 12. 1960 – 12. August 1988 New York City), das im ersten Monat des Jahres 1982 entstanden ist. In einem explosiven Strom gestischer Kraft verkörpert Untitled die unbezwingbare kreative Kraft.

Reproduktionen von Künstlern, die noch keine 70 Jahre verstorben sind, sind in Deutschland nicht vom Urheberrecht befreit. Somit dürfen davon keine gewerblichen Reproduktionen erstellt werden.

Platz 15: „Nu au plateau de sculpteur“ von Pablo Picasso

Bei der Auktion wurde 2010 vom Auktionshaus Christies in New York für 106 Mio. US-Dollar versteigert. Das Werk stammt aus dem Jahr 1932, wurde in Öl auf Leinwand gemalt, ist 162 cm x 130 cm groß und befindet sich in Privatbesitz.

Bei Picassos Aktmalerei „Nude, Green Leaves and Bust“ dominieren Grün- und Blautöne. Die in  pastellfarbenem Rosaton gemalte Dame soll Picassos Geliebte und Modell Marie-Thérèse Walter zeigen, die nackt vor einem blauen Paravent liegt.

Reproduktionen von Künstlern, die noch keine 70 Jahre verstorben sind, sind in Deutschland nicht vom Urheberrecht befreit. Somit dürfen davon keine gewerblichen Reproduktionen erstellt werden.

Caspar David Friedrich - Die Lebensstufen - Reproduktion

Caspar David Friedrich – Die Lebensstufen

Ölgemälde „Die Lebensstufen“ von Caspar David Friedrich als handgemalte Reproduktion

Handgemalte Reproduktion des berühmten Ölgemäldes von Caspar David Friedrich auf Leinwand von 1834, „Die Lebensstufen“ in der Original-Größe von 95 cm x 72.5 cm zum Aktionspreis für nur € 398.- pro Gemälde (regulär ca. € 459.-)

Die Lebensstufen von Caspar David Friedrich als Auftragsmalerei

Caspar David Friedrich – Die Lebensstufen

Die Lebensstufen von Caspar David Friedrich als Reproduktion

Caspar David Friedrich – Die Lebensstufen (1834)

Allegorien zu Tod und Leben bzw. Jenseits und Diesseits thematisieren auch dieses berühmte Kunstwerk der Romantik. Der Name des Werkes „Die Lebensstufen“ soll eine Anspielung auf die Reise des Lebens sein und diese symbolisieren.

Schiffe als Symbol für unterschiedliche Stadien des Lebens

Das Ölgemälde „Die Lebensstufen“ malte Caspar David Friedrich (geb. 1774 in Greifswald / Pommern, gestorben 1840 in Dresden) im Jahre 1834. Friedrich war introvertiert, religiös und naturverbunden. Er war der bedeutungsvollste deutsche Maler der Romantik.

Die Szene am Strand von Wiek, einem kleinen Ort bei Greifswald, zeigt eine Gruppe von fünf Menschen. Die fünf ankommenden Schiffe sollen den drei Lebensstadien dieser Menschen am Ufer entsprechen: Das größte Segelboot, das den Künstler repräsentiert, liegt bereits am Strand vor Anker und soll symbolisieren, dass das Ende der Lebenszeit bereits naht. Die zwei links und rechts davon befindlichen Schaluppen segeln im lauen Küstenwind, während die zwei weiter draußen im Meer befindlichen Boote noch den starken Meereswinden ausgesetzt sind. Die gemalten Menschen stellen Caspar David Friedrich selbst einerseits als älteren Mann im Pelz dar, der schon dem Jenseits zugewandt ist, zum anderen auch als schlanken Mann voller Tatkraft. Seine (junge) Frau und seine beiden Kinder versinnbildlichen die Jugend. Diese in eine klischeehafte Abenddämmerung integrierte Personengruppe soll die natürlichen Sequenzen des Lebens repräsentieren. Auf diesem Gemälde wurde mehrfach die schwedische Flagge eingebaut, die für Caspar David Friedrich als Symbol der Freiheit, des Christentums und für Greifswald, dem Ort seiner Geburt, dient. Friedrichs Denn Greifswald gehörte von 1630 bis 1815 zu Schweden. Das Original befindet sich im Museum der bildenden Künste in Leipzig.

„Die Lebensstufen“ als handgemalte Reproduktion zu einem günstigen Preis

Die Lebensstufen von Caspar David Friedrich gibt es zum Aktionspreis als Ölgemälde des Monats für nur € 349.-. Die Auftragsmalerei wird in Ölfarbe auf Künstlerleinwand in der Originalgröße erstellt. Andere Formate einfach per E-Mail an info@chinamaler.de anfragen.
Bei dem Ölgemälde des Monats wählt einer unserer Künstler ein berühmtes Kunstwerk aus, um dieses in Original-Größe zu reproduzieren. Der Ehrgeiz des Auftragsmalers ist es, das Ölbild so nahe wie möglich am Original zu malen.
Da der Kunstmaler durch Erfahrung seine Fähigkeiten verbessert, bietet der Auftragsmaler für einen begrenzten Zeitraum für die Reproduktion dieses Kunstwerks einen besonders günstigen Preis. Natürlich kann der Kunstmaler kein Ölgemälde erstellen, welches wie im Original in Mehrschichtmalerei gemalt wurde. Denn aufgrund der Trocknungszeiten von den verschiedenen Farbschichten würde die Anfertigung für viele Ölgemälde mehrere Monate dauern. Aber selbst mit Primamalerei wird das Ölbild vom berühmten Vorbild kaum zu unterscheiden sein!

Amedeo Modigliani - Liegender Akt

Amedeo Modigliani – Liegender Akt

Amedeo Modigliani´s Aktmalerei „Liegender Akt“ (Nu couché) für 157 Mio. USD versteigert

Das berühmte Gemälde der Aktmalerei von 1917 „Nu couché (sur le côté gauche)“ von Amedeo Modigliani (1884-1920) wurde im Mai 2018 vom Auktionshaus Sotheby’s für 157 Mio. US-Dollar (ca. 132 Mio Euro) versteigert. Damit ist dies das bisher teuerste versteigerte Gemälde bei Sotheby’s.

Im Mai dieses Jahres wurde das Meisterwerk „Liegender Akt“ vom 1744 in London gegründeten Auktionshaus Sotheby’s zum Verkauf angeboten. Die Aktmalerei ist mit 147 Zentimetern Breite und 89 Zentimetern Höhe das größte von Modigliani je gemalte Kunstwerk. Den zu erwartenden Preis für dieses Ölgemälde schätzte das Auktionshaus bis zu 155 Mio. USD ziemlich genau. Der Käufer ist bisher anonym. Die Aktmalerei „Liegender Akt“ wurde zuvor im Jahr 2003 bei einer Auktion von dem Milliardär John Magnier, einem irischen Pferderennsport Besitzer für 26,9 Millionen Dollar ersteigert. Vorbesitzer war der Casino-Mogul Steve Wynn. So erzielt John Magnier in nur 15 Jahren einen satten Gewinn von 100 Mio. Dollar.

Kunstliebhaber, die nicht über entsprechende Geldmittel verfügen, können die Reproduktion dieses Ölgemäldes in sogenannter Museumsqualität in Originalgröße von 89 cm x 146 cm auf Leinwand jedoch bereits heute als Auftragsmalerei für € 475.- bestellen.

Amedeo Modigliani - Liegender Akt

Amedeo Modigliani – Liegender Akt – Original von 1917 – Öl auf Leinwand in 147 cm x 89 cm

Zum Gemälde der Aktmalerei „Liegender Akt“ von Amedeo Modigliani

Das Gemälde „Nu couché (sur le côté gauche)“ von 1917 zeigt eine seitlich liegende nackte Frau  auf einer weißen Decke. Im Gegensatz zu der damalig üblichen Darstellung sah das Aktmodell über ihre Schulter Modigliani direkt in die Augen. Nicht nur diese damals unübliche Darstellung, sondern auch die Anzahl von insgesamt 22 als Aktmalerei gemalter Gemälde führten in der Kunstszene zu einem regelrechten Skandal. Das Besondere an seinen Modellen war die unnatürlich verlängerte Darstellung des Körpers in Verbindung mit einer extremen Körperhaltung. Der größte Teil von Modigliani´s Gemälden als Aktmalerei befindet sich mittlerweile zum größten Teil im Besitz renommierter Museen. So hängen seine Werke auch im Pariser Musée d’Art Moderne, dem Museum of Modern Art in New York und der Londoner Tate Gallery.

170 Millionen Dollar für eine andere Aktmalerei Modigliani´s

2015 wurde bereits ein anderes Gemälde von Modigliani einer nackten liegenden Frau vom Auktionshaus Christie’s in New York versteigert. Die Aktmalerei von 1917 mit dem Titel („Nu couché“) erzielte sogar über 170 Millionen Dollar. Dieses Ölgemälde in der Größe 60 cm × 92 cm zeigt eine dunkelhaarige Frau, die auf einer roten Couch liegt. Käufer war das private Long Museum in China, gegründet vom Milliardär Liu Yiqian und seiner Frau Wang Wei, um ihre Sammlungen zu beherbergen.

Amedeo Modigliani – italienischer Maler, Zeichner und Bildhauer

Modigliani  war ein italienischer Maler, Zeichner und Bildhauer. Geboren wurde er am 12. Juli 1884 als Kind einer großbürgerlichen Familie in Livorno. Kunst studierte Modigliani 1902 und 1903 an den Kunstakademien in Florenz und in Venedig. 1906 übersiedelte er nach Paris. Dort besuchte er die Freie Akademie Calarossi und lernte unter anderem Pablo Picasso, Henry de Toulouse-Lautrec, Henri Matisse und Paul Cezanne kennen. Seine Künstlerlaufbahn begann er eigentlich als Bildhauer, was er jedoch 1915 aufgrund der Staubentwicklung wieder aufgeben musste. Amedeo Modigliani erkrankte bereits als 11jähriger an einer Rippenfellentzündung. Kurz darauf folgten zwei Tuberkuloseerkrankungen, an deren Folgen er lebenslang litt.

Modigliani findet seinen eigenen Stil

Modigliani orientierte sich stilmäßig am Kubismus und übertrug die aus der Bildhauerei verwendeten Stilmerkmale auf die Malerei. Er bevorzugte rostig wirkende Farben, vornehmlich rötliche und grau-blaue Farbtöne. Trotz großer Bekanntheit aufgrund seiner damals als anstößig betrachteten Aktgemälde wurde er zu Lebzeiten nicht als echter Künstler betrachtet. Modigliani störte dies jedoch nicht, da er sich selbst als überragenden Künstler, sogar als eine Art Übermensch, einschätzte. Insgesamt fertigte er ca. 420 Gemälde und etwa 25 Skulpturen. Weit überwiegend widmete er sich dem weiblichen Akt, einigen Portraits und nur wenigen Landschaftsmalereien. Modigliani  erfüllte die gängigen Vorurteile für Künstler: sie sind arrogant, arm, exzentrisch, narzisstisch, chaotisch, promiskuitiv, cholerisch, trinken und nehmen Drogen. Eine gewisse Bekanntheit erlangte er auch dank der Darstellung seiner berühmten Freunde Pablo Picasso (1915), Henri Laurens (1915) und Jean Cocteau (1917) als Portraitmalerei in seinem besonderen Stil.

Passfoto von Amedeo Modigliani 1918

Amedeo Modigliani

Amedeo Modigliani – keine Anerkennung zu Lebzeiten

Dennoch starb Modigliani bettelarm an den Folgen seiner Tuberkuloseerkrankung und Alkohol. Da sich zu seinen Lebzeiten keine Käufer für seine Werke finden ließen, verschenkte er viele an seine Freunde oder verbrannte die Gemälde aus Frust. Am Tag nach seinem Tod begann seine schwangere Verlobte Jeanne Hébuterne Suizid

Amedeo Modigliani´s „Liegender Akt“ als Reproduktion zu einem günstigen Preis

Bestellen Sie Ihre exklusive handgemalte Reproduktion in der Originalgröße von 147 cm x 89 cm als Ölgemälde in sogenannter Museumsqualität für € 475.- zzgl. € 9.- Versandkostenauschale! Senden Sie einfach eine E-Mail an info@chinamaler.de oder nutzen Sie das Kontaktformular. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0049 8141-227732. Für den Fall, daß Sie uns nicht persönlich erreichen, hinterlassen Sie einfach Ihre Telefon-Nummer. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück! Für andere Formate erfragen Sie die Kosten unverbindlich unter info@chinamaler.de.